Ich habe seit dem 1.1.2015 alle Zahlungen eingestellt, da man weder
gewillt ist, eine Videoüberwachungsanlage zu installieren, noch
irgend eine Untersuchung des Vorfalles mit dem Seewasser, das in meine
Bootsbilge geschüttet wurde, stattgefunden hat. Sehr
wahrscheinlich deshalb, weil ich meinem Stegmachbarn und "besten
Freund" sagte, daß ich die Astronavigation vergessen habe, die er
von mir lernen wollte. Daraufhin war ich für den Club als
"biologische Datenbank" nichts mehr wert und war deshalb zum
Abschuß freigegeben.- Ich dachte mir das.
Rückblickend hat man mich in die Alkoholkrankheit hineingeschickt,
aus der ich mit viel Mühe wieder entkommen bin und als ich kurz
davor war, meine Exstenz wieder aufzubauen und zu sichern, hat man mir
die Rehabilitation zerstört. Gemeiner geht's nicht und jetzt
kommen tatsächlich noch Leute und wollen von mir technische
Hinweise über Navigationsgeräte.- Pustekuchen und das gilt
auch für die Astronavigation.
ir
... und so ist mein
Liegeplatz, den ich bezahle, aber nicht verwenden kann, weil man mir sonst das Schiff
versenkt, durch das Boot eines Freundes
der Familie Vallespi belegt. So macht man das, wenn man einen neuen Liegeplatz braucht.
Seit ich nicht mehr in
Vinaros bin, ist meine Bilge absolut trocken.
2012 im August mußte ich an einem Schlepper, der zur
Verschrottung im neuen Varadero stand, festmachen, da im Club Nautico
kein Platz für mich war.- Der war anderweitig belegt. Zw.ei
Fischerboote übten das ganze Wochenende Schwell gegen die
Esperanza zu machen. In der Nacht vom Sonntag zu Montag etwa gegen 23
Uhr kamen dann beide hintereinander.- Das größere
Boot
machte eine Welle, das denach folgende eine zusätzliche Welle
obenauf. Ich war auf der Hut und hatte zwischen dem Schlepper und der
Esperanza einen meiner Spibäume angebracht. Als die beiden an
mir
vorbeifuhren und der Schwell kam, war dieser so stark, daß
der
Spibaum in der Mitte geknickt wurde. Dem Boot ist nichts passiert. Im
Hafen sind 3 Knoten Fahrt erlaubt.- Das war mehr.
2011 Das war der letzte Sabotageakt, den ich akzeptiert habe, bereits
schon in den vorangegangenen Jahren habe ich festgestellt,
daß sich Wasser in der Bilge befinden, das ich mir nicht
erklären konnte.
Nachdem ich aus dem Club Nautico Vinaros
war, ist meine Bilge absolut
trocken.- Ich gehe davon aus, daß der Saboteur wollte,
daß das Boot untergeht, mein Zuhause und damit
sämtliche Beweise.
Knapp zwei Jahre habe ich geredet und im Büro reklamiert,
daß meine vorderen Festmacher versetzt werden
müssen, was nicht geschehen ist.
Um das Nachbarboot (FIRE) in den Kanal für den Travellift zu
schleppen, wurde auf Anweisung des Hafenmeisters, der Festmacher, den
ich zum Nachbarboot gelegt hatte, ohne meine Genehmigung einfach
entfernt und auf das Vorschiff gelegt. Ich wurde nicht einmal davon in
Kenntnis gesetzt, um eventuell eine Spring legen zu können.
Dies ist nach dem Seerecht unzulässig.
2011 Vor meiner Abfahrt habe ich beide Schlauchbootkammern
überprüft und für in Ordnung befunden,
mußte jedoch im Hafen von San Antonio auf Ibiza feststellen,
daß die rechte Kammer innerhalb von ein paar Stunden die Luft
verliert. Das konnte nur im Club Nautico von Vinaros passiert sein.
2011 Die Wanten waren nach kurzer Zeit korrodiert und das war nicht auf
normalen Betrieb des Bootes zurückzuführen.
2010 Aufgrund der Vorkommnisse im Club dachte ich nicht mehr daran, die
Püttings zu überprüfen, die etwa 19
Seemeilen NW-lich von San Antonio brachen und der Mast über
Bord ging. Beide Segel wurden dabei stark beschädigt. Das
Groß war nicht mehr zu reparieren und die Genua wurde mir
während des Transportes in die Segelmacherei, gestohlen.
Beim Mastfall zerbrach das Vorstag und wurde verbogen. Zum
Glück blieb der Mast heil.
Da die Leitungen für die Navigationslichter und die Antenne
gekappt werden mußten, ließen sie sich (auch wegen
der Salzwasserberührung) nicht mehr verwenden und
mußten neu eingezogen werden.
Die Püttings - einfach auseinandergerissen - die Wanten
mußten ebenfalls ersetzt werden.
2008/2009 Links: Der Schlepper des Clubs wurde am Bug als Haifratze
bemalt, zeigte genau zum Steg und sollte Angst machen.- Rechts: Vom
Motorboot "Miravet" wurde gegen die "Esperanza" soviel Schwell
produziert, daß sämtliche Eier auf dem Herd
herunterfielen und zerbarsten.
Links: Die Scheibe an der linken Fahrertüre wurde mit
Brutalität auf dem Parkplatz bei den Fischerkajen
eingeschlagen. Rechts: Die Innenseite eines Reifens wurde
beschädigt
2008 Eines Morgens, als ich aus der Kabine des Bootes kam, war der
rechte Festmacher entfernt und einfach in die Plicht geworfen
worden.
Mein Fahhrad war vor der Marineria im dafür vorgesehenen
Ständer abgestellt und plötzlich verschwunden.
2008 war die Esperanza zur Osmosebehandlung aus dem Wasser.- Dabei
wurde das Boot direkt hinter dem Travellift aufgepallt, sodaß
es fast permanent unter einem Wassernebel stand, die Arbeiten
verlangsamten sich dadurch wesentlich und die Qualität der
Arbeiten wurden dadurch beeinträchtigt. Vor etlichen Jahren
wurde das Boot an den neuen Betonsteg gelegt, hinterher wieder an
seinen alten Liegeplatz und wir mir einer der Marineros sagte, war die
linke Seite des Hecks gegen den Betonsteg geschlagen und hatte diese
Beschädigt. Die Tatsache hatte man mir verschwiegen, die
beschädigte Stelle wurde lediglich oberflächlich
verspachtelt, jedoch das GFK nicht repariert.- Siehe untenstehende
Links.
http://www.segeln-mittelmeer.com/trockendock2008-III/
http://www.segeln-mittelmeer.com/trockendock2008-IV/
http://www.segeln-mittelmeer.com/trockendock2008-VI/
http://www.segeln-mittelmeer.com/trockendock2008-VII/
Ich bewerte die Vorgänge folgendermaßen:
2004/2005 wurde ich in die Piano Bar in Vinaros gelockt, um mir damit
das Leben und die Existenz kaputt zu machen.- 2006 waren dann die
beiden Anzeigen der Frau Vallespi, die sich durch mich
"bedrängt" gefühlt hat. Wir sind insgesamt viermal
mit dem Boot gefahren, danach hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen.
Ich hatte Probleme in Deutschland und hätte eine
vertrauenswürdige Person gebraucht, mit der ich
darüber hätte reden konnen -
nachdem sie sich entzogen hatte, war das nicht mehr möglich
und ich hing schlicht weg in der Luft. Das wußte
sie mit ziemlicher Sicherhet auch und hat dies ausgenutzt.
2006 waren dann die beiden Anzeigen, nachdem man mich tags zuvor unter
Gewaltanwendung, grundlos aus der Pianobar geworfen hatte.- Obwohl ich
es beim Club reklamiert hatte, hatte der Herr Pepe ungehindert freien
Zutritt zum Clubgelände, ohne selbst Clubmitglied zu sein. Ich
nehme an, er hat heute immer noch freien Zutritt.
2007 beschlagnahmte die Guardia Civil im Club ein Boot namens
"Coconut",
mit etwa 3
1/2 Tonnen Haschisch. Das war sicher nur die Spitze des
Eisberges.
Nachdem der Hafenmeister u.a. im vergangenen Jahr 2011 als
Ehrenmitglied mit Medaille ausgezeichnet worden ist, erhebt es
für mich den Eindruck, daß dies deshalb geschah,
weil ich nicht mehr in den Club zurückkam.
Für mich ist es ziemlich durchsichtig, daß diese
Campagne
dazu dienen sollte, mir fundamentalen Schaden zuzufügen und
mich
somit abhängig zu machen. Die Anzeigen
(wegen häuslicher Gewalt) sollten
sicherlich dazu dienen, mir eine Akte zu verschaffen, damit ich mich
nicht mehr wehren konnte. Ich war noch nie gewalttätig
Aufgrund der mir zugefügten Schäden mußte
ich den Club verlassen und es sind mir enorme Kosten entstanden. Seit
2005 heißt es "Bernad wird aus dem Club geworfen"
o.ä. - Ist
dies nun die Art und Weise, wie man es mit unliebsamen Clubmitgliedern
tut?
Ich bin vor 38 Jahren nach Vinaros gekommen, um Urlaub zu verbringen
und nachdem es mir in diesem Ort gefallen hat, bin ich im Club Nautico
als Mitglied eingetreten, um meiner sportbootlichen Neigung nachzugehen
und nicht, mir mein Leben und die Existenz kaputt machen zu lassen
und.- Nach all den Vorgängen muß ich davon ausgehen,
daß man mir hier Leben trachtet. Mit Liebe hat dies absolut
nichts zu tun. Zum Schein hinter mir herzulaufen, heißt
für
mich lediglich, den Leuten die "große Liebe"
vorheucheln zu
wollen.
Man sollte sich darüber im klaren sein, daß die
Unterstützung einer kriminellen Vereinigung auch in Spanien
verboten ist.
Bernd Rebmann